Pohl-Boskamp und der Eppendorfer Dialog zur Gesundheitspolitik:
eine Erfolgsgeschichte
Eine wichtige Instanz innerhalb der gesundheitspolitischen Diskussion ist der „Eppendorfer Dialog zur Gesundheitspolitik“. Diese von Pohl-Boskamp maßgeblich initiierte Debatte sorgt seit 2006 dafür, dass sich diejenigen, die unmittelbar an der Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems partizipieren, kritisch mit aktuellen Fragestellungen auseinandersetzen. Pohl-Boskamp unterstützt dieses in Deutschland einmalige Forum, weil es die zukunftsweisenden Intentionen und Bestrebungen aller Beteiligten unmittelbar abbildet. Das wiederum befähigt uns, unser Unternehmen in Deutschland zukunftsorientiert aufzustellen.
Marianne Boskamp (Pohl-Boskamp)
Warum wir initiativ sind
„Warum wir uns für ein Diskussionsforum engagieren, dessen Themen sich aus dem aktuellen gesundheitspolitischen Geschehen ergeben? Klare Sache: Es geht uns und insbesondere mir darum, Pohl-Boskamp für heute und auch die Zukunft bestens aufzustellen. Dazu gehört, die Unternehmensziele von Pohl-Boskamp in Deutschland konkret an den Bedürfnissen der Beteiligten des Gesundheitssystems zu orientieren. Und das, wo das Gesundheitssystem einem solch rasanten Wandel unterliegt wie wohl kaum ein anderes.“
Pohl-Boskamp fokussiert gesunde Zukunft
„Das Ziel unserer Bestrebungen, auch mit der Veranstaltungsreihe, ist klar: eine gesunde Zukunft für alle Beteiligten zu gestalten. Ein Ziel, das wir als Unternehmen Pohl-Boskamp selbstverständlich auch verfolgen.
Wir blicken mit Freude auf das Jahr 2006 zurück, in dem wir den Eppendorfer Dialog ins Leben gerufen haben. Die gesundheitspolitische Veranstaltungsreihe bietet bis heute eine ausgezeichnete Möglichkeit, Argumente, Hintergründe, Perspektiven und Emotionen unmittelbar und ungefiltert einzufangen. Insbesondere auch der Menschen, für die Pohl-Boskamp seine Arzneimittel produziert. Insofern kann man unsere Förderung des Eppendorfer Dialogs aus moderner Marketingsicht als „Corporate Social Responsibility“ bezeichnen. Ich spreche von der Investition in unsere guten Perspektiven. Das macht uns stolz.“
Henning Fahrenkamp
Wegweisendes Veranstaltungskonzept
„Den Eppendorfer Dialog zur Gesundheitspolitik halte ich für einen erstrangigen Diskurs innerhalb der gesundheitspolitischen Veranstaltungslandschaft Deutschlands. Das sage ich sowohl aus der Sicht des Betrachters, als auch aus der des Gastreferenten. Die Bedeutung ergibt sich aus dem Konzept, das die Firma Pohl-Boskamp initiierte: Unterschiedliche Perspektiven des Gesundheitswesen zusammentragen und diese für ein Auditorium hautnah erlebbar machen. So dicht und ungezwungen erlebt man gesundheitspolitische Akteure selten.“
Im echten Dialog mit Entscheidern und Experten
„Beachtenswert ist, dass sich ein Unternehmen der pharmazeutischen Industrie für die konstante Fortführung dieser Debatten engagiert und Pohl-Boskamp damit dazu beiträgt, das Gesundheitswesen zukunftsweisend weiterzuentwickeln. Denn der Informationsaustausch ist beim Eppendorfer Dialog keineswegs einseitig, sondern trägt seinem Namen alle Ehre. Gesundheitspolitische Entscheider werden unmittelbar mit den Standpunkten, Sorgen und Fragen aller anderen Beteiligten am Gesundheitswesen konfrontiert. Das birgt die Chance für mehr Verständnis und der Adaption von Sichtweisen. Insofern setzt sich Pohl-Boskamp für die Interessen aller ein. Ich hoffe auf eine langfristige Fortsetzung der Dialoge.“